Jeinsager

Rückblickend habe ich ein paar Gedanken über den Jasager und Neinsager, darüber ich wollte schreiben. In der Stunde haben wir besprochen, wie der Text den Kampf zwischen Kapitalismus, Kommunismus und auch Faschismus reflektieren könnte. Erstens sind die Ideologien nicht vergleichbar, weil Kapitalismus ein Wirtschaftssystem ist aber Kommunismus und Faschismus sind politische Doktrinen. Ich fühle, das wäre wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen, und dass der Text handelt sich nicht darum. Ich glaubte dass weder Jasager noch der Neinsager anspielte auf freier Märkte, demokratischen Dogmen, autoritären Figuren oder gemeinschaftlicher Gleichheit und gemeinsamer Arbeit. 

Stattdessen glaubte ich, dass das stärkste Thema des Stück ist klar geschrieben in die ersten Zeilen: »Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis«. Die Einverständnis dieses Stück war nicht miteinander, sondern mit dem großen Brauch, ein mann zu verlassen.

In dem Jasager gibt es das Zitat: »Keiner schuldiger als sein Nachbar«. Ich habe im Stunde gesagt, dass es ist normal für Leben und der Knabe sollte dieses Braucht zugestimmt haben mit vollständige Verständnis. Jedoch im Zusammenhang mit das Neinsagers dementsprechende Zitat: »Keiner feiger als sein Nachbar« glaube ich dass diese 2 Zitaten annehmen einen anderen Sinn. Der Jasager und Neinsager wurden geschrieben im 1929, wenn die Folgen des 1. Weltkrieg im Europa und besonders Deutschland noch zu spüren waren. Länder hatten zum Krieg geführt worden durch eine Reihe von Verträge und Bündnisse. Kein Land war schuldiger als einander, den Krieg zu erklären im Rahmen des Einverständnis. Aber wenn "vernünftiger" Entscheidungen getroffen würde, würde die Länder sicherlich feiger scheinen, aber unzählige Menschenleben würden gerettet. Es ist nur mehr traurig, dass nicht genug Leute sagte nein zum 2. Weltkrieg. 

Endlich, über Vernunft die Heldentum, glaube ich sie sind mehr oder weniger gegenseitig ausschließlich. Ich glaube dass für Menschen, es ist völlig verständlich, selbstsüchtig zu sein in Krisenzeit. Es ist natürlich für alle Lebewesen überleben zu versuchen. Wir verwenden Vernunft, unsere Überlebenschance zu maximieren, und meistens führt Vernunft für alle Beteiligten das beste Ergebnis. Jedoch wird es Zeiten geben, in denen große Opfer vonnöten wird, und Mann muss sich der Herausforderung stellen. Diejenige, die trotz aller Widrigkeiten tun und diejenige, die unter großen Druck nicht beugen, sind Helden. 

Der weiter Weg