Wednesday, February 26, 2014

Die Stadt Bern - Kapitel 3

"Ich weiß." Dann wurde die Leitung tot. 
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"Diese Frost hilft nicht" dachte Clenin sich als seine Augen auf die Straße gerichtet blieben. Sein dunkeler rotbrauner Citröen würde eine Instandhaltung bald benötigen. Es ist schon einige Zeit her. Die Straße nach Berne war lang und karg. Winzer hatten ihren Reben angebaut und die Landwirte ihren Betriebe. "Wenigstens ist die See noch nicht gefroren." Im Sommer würde Clenin auf dem Pfad ins Café auf den Berg wandern, wo er Kaffee trinken würde wenn die Morgennebel sich lichteten von dem Tal unten. Aber nicht heute. Heute muss Clenin sein kleines Städtchen verlassen und nach Berne fahren.


Clenin hat Ulrich nie wirklich gemocht. Ulrich war immer laut und herrisch, als ob die Streifen auf seiner Schulter machte ihn das Größte, was sich jemals ereignet machten. Ulrich hat Clenin auch nie gemocht. "Wahrscheinlich wegen die Twann Polizeistelle" lachte Clenin sich selbst. Niemand hatte schon die Stelle gewollt. Nichts passiert und und das war genau was Clenin suchte. Die Steinzeit, nannte Ulrich es. Clenin war überrascht dass Ulrich beachtlich weit weg von seiner Stadt gefahren war.

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