Wednesday, February 26, 2014

Die Stadt Bern - Kapitel 3

"Ich weiß." Dann wurde die Leitung tot. 
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"Diese Frost hilft nicht" dachte Clenin sich als seine Augen auf die Straße gerichtet blieben. Sein dunkeler rotbrauner Citröen würde eine Instandhaltung bald benötigen. Es ist schon einige Zeit her. Die Straße nach Berne war lang und karg. Winzer hatten ihren Reben angebaut und die Landwirte ihren Betriebe. "Wenigstens ist die See noch nicht gefroren." Im Sommer würde Clenin auf dem Pfad ins Café auf den Berg wandern, wo er Kaffee trinken würde wenn die Morgennebel sich lichteten von dem Tal unten. Aber nicht heute. Heute muss Clenin sein kleines Städtchen verlassen und nach Berne fahren.


Clenin hat Ulrich nie wirklich gemocht. Ulrich war immer laut und herrisch, als ob die Streifen auf seiner Schulter machte ihn das Größte, was sich jemals ereignet machten. Ulrich hat Clenin auch nie gemocht. "Wahrscheinlich wegen die Twann Polizeistelle" lachte Clenin sich selbst. Niemand hatte schon die Stelle gewollt. Nichts passiert und und das war genau was Clenin suchte. Die Steinzeit, nannte Ulrich es. Clenin war überrascht dass Ulrich beachtlich weit weg von seiner Stadt gefahren war.

Friday, February 21, 2014

Die Heuschreckenkrebse

Meine Lieblingstier ist die Heuschreckenkrebse, die ich nur neulich aus das Webcomic The Oatmeal von einer meines Lieblingsblogger gelernt habe. Ein sehr farbige Garnele, sie sind unglaublich schön aber auch gewaltsam. Die Heuschreckenkrebse ist ein tolles Tier. Menschen können drei Farben sehen: Rot, Grün, und Blau. Aus nur drei Farben kommt schöne Ansichten wie dieser Regenbogen: 

Aber, die Heuschreckenkrebse kann 16 Farben sehen. 16! Es könnte wahrscheinlich reines Glück sehen. 
Jedoch diese kleine Garnele ist nicht so friedlich. Sie hat zwei kleine Beine wie Keulen, die so schnell wie Kugeln bewegen können. Sie sind so kraftvoll dass wenn Menschen sogar ein Zehntel so schnell beschleunigen könnte, könnten wir einen Baseball in den Orbit werfen. Das wäre wunderbar. Das Wasser wird so heiß dass es strahlt Licht. Kein anderes Tier kann das tun.

Die Heuschreckenkrebse

Thursday, February 13, 2014

Rober Burns



Robert Burns war ein Dichter in den 1800er J.h. und, wie Heinrich Heine, ist einer der berühmtesten Dichter Schottlands. Burns ist manchmal bekannt als Schottlands Nationaldichter und er bereitet den Weg vor die Romantisch, Liberale, und Soziale Bewegungen des Schottland und Ausland. 

Ich kenne nicht genau warum ich habe Robert Burns gewählt aus meinen Lieblingsautor.  Wirklich habe ich heutzutage nicht so viel gelesen noch habe ich jemals Poesie genossen. Stattdessen mag ich Musik. Interessanterweise, sowohl Burns als auch Goethe war "Lyriker," also ihre Gedichte wurden vertont. 


Einer meiner Lieblings von Robert Burns ist die sehr bekannte "Auld Lang Syne." Wie ein anderes Schottische Volkslied "The Partien Glass", das Lied weckt tiefe Emotionen und alte Erinnerungen an gute Zeiten mit Freunden. Die Zweite, die weniger bekannt nennt "A Red, Red Rose." Das war das Lied, das mich die Werke von Robert Burns eingeführt hat. Hier sind die Videos von meiner Lieblings-Versionen:


Monday, February 10, 2014

Heinrich Heines

Heinrich Heine
Obwohl ich noch nie von ihm gehört hatte, Heinrich Heine ist vielleicht einer der berühmtesten deutschen Dichter. Heine war am Ende des 18. Jh. in Düsseldorf geboren, und sein Leben war stark beeinflusst von dem politischen Unruhen der Französischen Revolution und der folgenden Revolutionen in Deutschland und anderen Nachbarländern. In den frühen 1800er Jahren regiert Deutschland die Konservativen. Aber schon als ein junger Student war Heine eine liberale und glaubte an verfassungsmäßigen Regierung, Gleichheit vor dem Gesetz und Pressefreiheit. Seine späteren Werke wurde sehr satirisch. Eines meiner Lieblings kommt aus Reisebilder: 

Capitel XII.

Die deutschen Censoren −  −  − 
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−  −  −  −  −  −  Dummköpfe −  −
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Ich habe große Bewunderung für seine Witz und auch für seine Fähigkeit zu vorwegnehmen die Ereignisse seines Landes nach fast 100 Jahren. Er beschrieb eine zerbrechliche Talisman der Ruhe vom Christentum, die von deutsche Donner wie Thors Riesenhammer zerschlagen wird. Er schrieb:

Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.

Einer seiner berühmtesten Zeilen, geschrieben im Jahr 1821, wird an der Stelle der Opernplatz Bücherverbrennungen, wo Heines eigenen Werke zerstört wurden, eingraviert:

Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.

Ich habe besonders gern das folgende Angebot über Religion. Obwohl Heines Familie war jüdisch und er später hatte zum Portestantismus konvertiert, glaube ich, dass ähnlich wie seine Abneigung gegen Aristokratie war Heine auch skeptisch der Religion als einen Institution:

In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt dann Wege und Stege besser als ein Sehender. Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen.

-Heinrich Heine